Ganz gleich zu welcher Zeit ich am Hofweg Rad fahre, alle paar hundert Meter bietet sich dieses Bild:
Der Schutzstreifen als Parkweg, dazu Autoverkehr, der mich, die ich das parkende Auto überhole, dabei möglichst dicht überholt. Von den vorgeschrieben 1,5 m Abstand ganz zu schweigen, freue mich, wenn es mehr als 30 cm sind.
Immerhin parken vor Ampeln meist keine Autos. So stellte ich positiv überrascht fest, dass Radfahrer bei rot etwa einen Meter vor den Autos warten sollen und damit deren toten Winkel vermeiden:
Probiere es doch mal mit einer E-Mail an die Verkehrspolizei oder an den ADFC. Hier in Nürnberg wird auf solche Hinweise mittlerweile durch vermehrte Streifenkontrollen reagiert. Speziell wenn es um Stellen geht, wo immer wieder Verstöße auftreten. Probiere mal!
Hast Recht, muss ich endlich mal machen. Erschien mir bisher zu mühsam, aber sonst ändert sich auch nichts..
Es müsste an sich etwas geben, wo man sowas akut einkippen kann, damit auch schnell geahndet wird. Wenn da erst Wochen später mal was geschieht (WENN überhaupt), ist es zu spät.
Lustig finde ich in diesem Zusammenhang jedoch den Schriftzug auf der Heckklappe des LKWs. 😉
In Hamburg können Radwegparker per Email angezeigt werden ( http://www.hamburg.adfc.de/verkehr/selbst-etwas-tun/beschwerdewegweiser/).
Wie schnell dann reagiert wird, weiß ich allerdings nicht, hab es immer noch nicht ausprobiert.
Klasse, der Schriftzug auf dem LKW war mir bisher gar nicht aufgefallen 🙂
Danke schön, ich habe mir mal den Link abgespeichert – für den Fall der Fälle. 😉
Schöne Sache!
Ich bin da am 04.06 vorbeigefahren und habe ein paar dumme Sprüche kassiert weil ich jeden Transporter auf dem Schutzstreifen fotografiert habe. Abends dann fünf Anzeigen verschickt…
… aber auf Dauer sind es einfach zu viele. 10 – 20 Anzeigen am Tag sind einfach nicht machbar.