Seit Mitte Oktober gibt es im Mühlenkamp beidseitig Schutzstreifen. Fast hätte ich dies vergessen. Als ich ihn entlang fuhr, waren sie kaum zu erkennen.
Es sah fast aus wie vorher. Autos parkten in zweiter Reihe. Auto- und Radfahrer fuhren Slalom, die Lücken im Gegenverkehr nutzend.
Zwei Wochen hatten die Autofahrer bereits Zeit sich an die Schutzstreifen zu gewöhnen. Wer dies noch nicht getan hatte, weiterhin darauf parkte, wurde direkt erinnert. Zum Knöllchen gab’s einen Infoflyer.
Sehr schön, mehr davon!
War vorhersehbar, dass das eine wunderbare Zweitereihestehzeugespur wird. Papenhuder Straße wird demnächst wohl ähnlich aussehen.
Und wieder wundern sich alle, warum das passiert…. Wenn die Verkehrsplaner mal schauen würden, wie in Holland Radwege angelegt werden, dann hätte man diese Probleme von vornerein nicht. Aber nein, wir malen ein paar Striche für das gute Gewissen und fertig ist der “Schutz für den Radverkehr”. Hauptsache billig gelöst.
Schutzstreifen gibt es auch in den Niederlanden,unsere Nachbarn können das auch
..gibt es im Mühlenkamp eigentlich so viele Hutgeschäfte? ;P
Nein, aber so viele Hutverkäuferinnen, die beim Friseur sind.