Schade fand ich’s schon, dass ich die letzte Hamburger Critical Mass nicht mitfahren konnte. Der Grund war ein schöner und sportlicher: Statt aufs Rad ging’s aufs Surfboard. Klar, dass mein Blick sofort auf das Rad fiel, das beides verbindet:
Die Trägerkonstruktion war denkbar einfach. An je einem Doppel aus parallelen Stahlschienen waren die beiden Boardhalter befestigt. Fixiert wurde das Board mit Gummizügen.
Leider hielt mich die bergige Landschaft dann doch davon ab, das Rad zum Boardtransport zu nutzen. Für jemanden aus der norddeutschen Tiefebene sind solche Klippen gefühlt alpin!