In der aktuellen Radwelt werden leichte Trekkingräder auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Dabei sind vier Aluräder, ein Carbonrad und “mein” Stahlrahmenrad.
Beim ersten Überfliegen der Ergebnisse freute ich mich über die höchste Prozentzahl in der Alltagstauglichkeit – 90%. Größer wurde die Freude beim Lesen des letzten Satzes im Fazit “Ein tolles Rad.”
Beides kann ich uneingeschränkt bestätigen.
Immer wieder überlege ich, mir ein Fixie o.ä. für den Spaß in der Stadt zuzulegen. Bislang habe ich dies nicht in die Tat umgesetzt. Mein Rad ist ähnlich schwer wie das urbike, das ich Probe gefahren bin. Dazu bin ich Dank der 8-Gang-Nabenschaltung meist als erste “weg von der Ampel”, was mir mit dem Fixie nicht gelingen würde.
So schaue ich weiter interessiert in die Schaufenster der Radhändler, fand bisher aber nichts, was meinem Steel Lite Lady das Wasser reichen konnte.
Lass das mit dem Fixie vielleicht mal sein, aber ein Singlespeed ist wirklich was Tolles für die Stadt.
Du hast vermutlich Recht. Ich vergesse regelmäßig den Unterschied zwischen Fixie und Singlespeed. Fixie = ohne Bremse mit Rückwärtslauf? Falls das stimmt, dann bin ich beim Singlespeed. Da muss in wirklich noch mal nach ‘nem schönen, schlanken Rahmen schauen, der schon beim Betrachten Freude macht. Da finde ich Rahmen und Farbe des Rades deines Sohnes wunderschön. Nehm’ ich als Vorlage 🙂
PS: so sieht für mich ein schönes Singlespeed aus http://nuernberg2rad.wordpress.com/2014/01/18/diamant-geschliffen-und-terrassenwetter/ 🙂
Dabei ist das ausgerechnet ein Fixie 🙂
Oups.
..ich muss mich damit wohl doch eingehender beschäftigen! Auf jeden Fall ein schönes Rad.